UHER Royal De Luxe Reinigung und Revision
Hin und wieder macht mein Job richtig Spaß, früher als schöne Technik gab war die Arbeitstag viel schöner; hier UHER Royal de Luxe HiFi nach DIN4550, der damals 2500DM*(umgerechnet um die 7000Euro heutzutage) gekostet hat.
Einmalig, die 4 Köpfe lassen sich innerhalb von Sekunden ausbauen, zweck Wartung oder für der schnell Umrüstung von Viertel auf Halbspur; der voll Metall Front, die Verarbeitung, das ist aller feinste Mechanischer Kunst, Best gedacht und verarbeitete Elektronik; Geniale Band Antrieb, wo die Spannung und Zug sehr feinläufig ist, durch die breit gespannte Band werden die Spannungen und Vibrationen sehr stark verringert; liebe ohne Ende reingesteckt, nicht mal die Schrauben oder die Verkabelung wurde hier willkürlich ausgewählt. Ich frage mich wie viele Kilos wiegt die Schwungmasse der Capstan, Geräuschlos läuft die Zwischenrad zu dem Antriebsmotor, sehr schöne Umschaltung FF und REW; ich frage mich!, was soll ich überhaupt hier machen, alles läuft Butterweich. Klasse gemacht UHER.
Wo sind die Menschen die Ahnung von Technik gehabt haben!
Was ich nicht in Ordnung finde!, wie ist das möglich das nach 50Jahren alle Riemen und Gummirollen fehlerfrei sind!
Warum gibt es so was nicht mehr heutzutage, solch ein Technik so ein Verarbeitung, solche höhe Standard Qualität der Produkten, ich vermiese es sehr.
UHER verwendet hier ALU 33.4431 Typ, sehr Steif, Korrosion Frei, sehr leicht, wird meine Recherchen nach nur noch in der High Tech Industrie verwendet; ich finde es viel leichter als Magnesium oder Carbon. Man kann an der Körper der Motor erkennen, der aus ein einfache Aluminium besteht, der Oxidierte hier in vergleich zu dem Alu 334431. Der zweck ist klar, das Gerät soll lange leben und immer frisch aussehen.
Hier ein paar Fotos der 50 Jährige junge UHER Royal De Luxe.
Werde im Ruhe alles prüfen, sollte ich doch etwas finden dann melde ich mich nochmal.
Das Gerät war Fehlerfrei, nur etwas gereinigt, Gummiteile / Köpfe / Rolle und ein paar Kontakten; * der Besitzer teilte der Kaufpreis mit, das Gerät soll 1971 gekauft worden sein; da er für die Gießerei Fusor gearbeitet hat, die Teile für der UHER Reporter herstellte, bekam er das Gerät für um die 1200DM anstatt 2500DM.