Skip to main content

Schlagwort: Noise Filter zu Reduzierung von Unerwünschte Netz Störungen

Noise Filter zu Reduzierung von Unerwünschte Netz Störungen

Jemand der viel Entertainment Technik zusammen verkabelt hat, fragte nach ein Lösung wegen Unterdrückung von Störungen die über der Steckdose in der Notebook Video-Audio Anlage übertragt werden.

Jeder Video – Audio Notebook / PC Gerät besitzt intern ein derartige Noise Filter  / Rauschunterdrückung. Kann aber sein, das je nach Eingespeiste Störungen die Unterdrückung der Filter in dB nicht ausreichend ist. Man kann also nachrüsten, bzw. testen ob mit ein Zusatz Noise Filter Verbesserungen mit sich ergeben. So ein Noise Filter kann je nach um ein paar dB der unerwünschte Rauschen unterdrücken.

Zuerst braucht man aber ein von Netzspannung Getrennte Erdung, das macht mehr Sinn als der Schutzleitung der Netzspannung Steckdose oder ein Wasserhahn sowie Heizungsrohre zu benutzen.

Zu empfehlen sind Tiefpassfilter, das ist ein Filter der Hochfrequente Einströmungen oberhalb seiner Grenzfrequenzen unterdrückt oder nicht passieren lässt. Filter aus entsorgte Elektrogeräte sind ein gute Wahl. Es gibt eine reihe solche Filter auf dem Markt; viele Hersteller geben die Werte der verbauten Kondensatoren, Spulen und Widerstände an, damit kann man die Frequenz der Filter berechnen kann.

Was wichtig ist.
Bei Nutzung an der Netzspannung, die Leistung der Filter wird für AC oder DC, als oder-und angegeben, meistens 110-220-230-250~VAC-VDC und die maximale nutzbare Ampere Zahl. Daraus lässt sich die maximale Belastbarkeit errechnen. Auch auf dem Filter sind Angaben wie z.B. T.V 1500V / min, hier ist die rede von Insulation resistance, also maximale empfohlene Spannung für ein sichere interne Isolationswiderstand pro Minute der Noise Filter. Diese Filter sind Elektrisch nicht gesichert, also beim Fehler wie z.B. durchschlag einer der Kondensatoren, z.B. bei eine Gewitter, wird in der Elektroanlage ein Kurzschluss geben können. Das bedeutet der Filter muss Netzspannung seitig selbst gesichert werden, ein Vorschaltung mit ein Schutzrelais und ein Sicherung ist also ein muss.

Solche Teile können als Fertig Geräte gekauft werden, klar ordentlicher Qualität kostet etwas, oder man baut selber ein Filter. Als Hilfe einfach die viele Berechnungsprogramen für die gewünschte passierbare Frequenz aus dem Netz nutzen. Material in einzeln, Kondensatoren, Widerstände, Kabelschuhen, Platinen, Kupferdraht und Ferriterings-Bars findet man in Elektronik handeln. Die zu unterdrückte Frequenz kann mit ein Oszilloskop ermittelt werden.

Die in Bild gezeigte Noise Filter kommen aus defekte Elektrogeräte, so was könnte man auch benutzen, hier an der Input – Output auch Line – Load achten, also Line = Input / Netzspannung und Load = Output / Last. Wie man gut sehen kann, die Spulen bremsen die Höhe Frequenzen, ein R schneidet die feinen µA der Steile Flanken ab, Kondensatoren schneiden Spannungsspitzen, Phasenverschiebungen werden über der 2 Kondensatoren an der Erde verlegt, so einfach erklärt, damit von der Erdung nicht einströmt, wird eine Spule um ein Ferritering so gegenüber gewickelt sodass die Wellen überlagert sich gegenseitig zunichte machen.

Der von mir angefertigte Filter soll ein Notebook, also Niedrigvolt besser von unerwünschte Störungen, die sich in der Musikanlage bei höhere Pegel sich bemerkbar machen, hierzu zählen viele Steile Flanken der unzählige Router/WLAN Anlagen. Zusätzlich ist zu empfehlen, bei Verwendung von Notebooks / PC an der Musikanlage, ist immer ein Galvanische Trennung, was mittel kleiner Geräte / Schaltungen via Optokoppler geschieht.

Wie immer, das ist kein Lernmaterial, und einfach nicht nachmachen.

LdP

Weiterlesen